Kapellen in Adlholz
Zuerst wurde 1892 die Marienkapelle gebaut. Später, im Jahr 1971, die Hl. Petrus und Muttergotteskapelle.
Kapelle in Gumpenhof
Kapelle in Heroldsmühle
Die Marienkapelle (Familie Josef Ertl) wurde ca. 1897 gebaut. Der Onkel von Frau Margarete Englhardt tat infolge einer Erkrankung ein Gelübde, eine Kapelle zu errichten.
Kapelle in Mülles
Die Marienkapelle in Mülles, zählt seit ihrer Renovierung 2019 zu den schönsten Kapellen in der Gemeinde Hahnbach. In der Liste der Einzeldenkmäler wird sie als „verputzter Massivbau mit Satteldach“ auf die 2. Hälfte des 18.Jahrhundert datiert. Sie wurde in Hanglage, freistehend und erhaben auf einer Wiesenfläche errichtet. Die ansprechend gestalteten Außenanlagen mit Bänken laden jetzt zum Verweilen und Bewundern ein. Im Innern finden sich eine liebevoll restaurierte Marienstatue aus dem 19. Jahrhundert und eine seltene Kollage mit den Wundmalen Christi. Nach Rainer Maria Rilke „gibt es Augenblicke im Leben, in denen eine Rose wichtiger ist als Brot“. So eine „Rose“ ist auch die Marienkapelle in Mülles. Das kleine Gotteshaus ist inzwischen ein beliebter Ort für Gläubige aus Nah und Fern zum Innehalten für stille Gebete und Begegnungen mit Gott
Kapelle in Oberschalkenbach
Kapelle in Oberweißenbach
Kapelle in Ödgodlricht
Nach einem schweren Motorradunfall war Herr Konrad Ströhl 14 Tage bewusstlos. Im selben Jahr hatte er einen weiteren Unfall mit dem Traktor. Zum Dank seiner Wiedergenesung wurde am 13.08.1961 diese Kapelle, die der Gottesmutter von Fatima geweiht ist, gebaut.
Kreuzkapelle in Schönlind
1909 errichtete Josef Merz ein Feldkreuz. Seine Kinder ließen 1959 zu Ehren ihrer verstorbenen Eltern das Kreuz in eine Kapelle einbauen, die Kreuzkapelle.
Dorfkapelle in Sigl
Die Dorfkapelle wurde um 1845 erbaut, wobei der Müller Georg Schertl die Hauptbaukosten trug, aber alle Mitglieder der Dorfgemeinschaft Beiträge leisteten. 1982 wurde die Kapelle auf Beschluss der Dorfbewohner renoviert. Das Patrozinium wird alle Jahre am Dreifaltigkeitssonntag gefeiert, und es werden darin Maiandachten abgehalten bzw. Sterberosenkranz gebetet.
Kapelle in Unterweißenbach
1913 wurde von Josef Gnan, dem Vater von Anna-Maria Lindner, eine Grotte mit einem Muttergottesbild errichtet, mit der Bitte um Beendigung der tödlichen Typhusfälle, die in der Familie Gnan aufgetreten waren. 1925 baute Josef Barth. Gnan nach glücklicher Heimkehr aus dem 1. Weltkrieg eine Kapelle an dieser Stelle. Am Hüttenfest des Skiclubs wird alle Jahre dort ein Gottesdienst gefeiert.
Kapelle in Wickenricht
Ein Flurstück in Richtung Seiboldsricht heißt die „Kapellenäcker“. Diese Tatsache lässt vermuten, dass es schon mal eine Kapelle gab. Die Dorfbewohner schlossen sich zusammen und erbauten eine Marienkapelle. Eingeweiht wurde sie von Pfarrer Martin Schultes 1997.